Ob Fotoshooting, Talk-Runde oder Werbedreh - VOX begleitet in  der Doku-Soap "Daniela Katzenberger - natürlich blond" die 23-jährige  Kult-Blondine in ihrem turbulenten Alltag. Die selbsternannte "Kampfkatze" ist  Model, Café-Besitzerin, Sängerin und Werbeträgerin - doch wie meistert sie diese  Herausforderungen Tag für Tag? Was bewegt sie und wie bereitet sie sich auf die  anspruchsvollen Aufgaben vor?
Daniela Katzenberger fieberte in der letzen Sendung ihrem ersten großen  Live-Auftritt bei der Musikshow "The Dome" entgegen. Sie musste nicht nur ihren  Song "Nothing's gonna stop me now" pannenfrei singen, sondern auch noch mit vier  Tänzern die Bühne rocken. Damit das klappen konnte, hat sie ein  Choreografietraining bei Tanzlehrer Markus Schöffl in Köln gebucht. Am Talent  sollte es nicht scheitern, findet Daniela - schließlich hat sie als kleines  Mädchen beim Ludwigshafener Karnevalsverein "Die Wasserhinkle" getanzt. Doch  seitdem ist viel Zeit vergangen und ihr Coach brachte sie ganz schön ins  Schwitzen.
Ihr Auftritt als Sängerin ist das eine, aber Daniela wurde  außerdem bei "The Dome" als Reporterin am Roten Teppich engagiert - eine  Premiere für die 23-Jährige. Sie interviewte die Stars der Show wie Nina Hagen,  David Hasselhoff, die Bands Luxuslärm und Madcon. Als sie sich mit "The Hoff" in  ein Auto setzte, bandelte dieser sogar mit ihr an - er will mit der sexy  Blondine in Verbindung bleiben. Allein das deutsche Katzi gibt sich schüchtern  und tut so, also hätte sie von der Anmache des alternden Beach-Boys nichts  mitbekommen. Dafür ist sie umso begeisterter von Schmink-Vorbild Nina Hagen.  Getreu dem Motto "je mehr, desto besser" verstanden sie sich in dieser Hinsicht  auf Anhieb.
Auftritt vor 10.000 Teenies
Und dann ist es endlich  soweit: Newcomerin Daniela Katzenberger muss auf die Bühne und vor 10.000  kreischenden Teenagern ihre Show abliefern, und begeistert diese. Im Vorfeld  wurde über Spannungen zwischen ihr und dem blonden Model Gina-Lisa Lohfink  gemunkelt. Davon war aber nichts zu merken, denn sie überhäuften sich mit  Komplimenten. Daniela würde doch nie vor der Kamera über sie schimpfen. Das  macht die Katzenberger dann doch lieber mit ihrer „Schwester alleine  daheim“.
 

 
 
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