Donnerstag, 21. Juli 2011

Ist "Mina Cribs" die neue Daniela Katzenberger?


Wir wollen euch heute mal die zwei bekanntesten Blondinen der Doku Auf und davon - Mein Auslandstagebuch gegenüberstellen. Die eine ist bereits berühmt, die andere möchte es unbedingt werden, die Rede ist vonDaniela Katzenberger und Miriam, besser bekannt als Mina Cribs.

Daniela kennt ihr ja bereits. Sie nahm an der Doku teil, da es ihr Traum war, einmal für den Playboy abgelichtet zu werden. Zwar konnte sie sich den Traum nicht erfüllen, berühmt wurde sie dennoch.Denn durch ihre offenherzige Art machte sich viele Fans und egal was sie anfasst, sie hat Erfolg. So ist sie mittlerweile Werbestar, hat einen eigenen Song und sogar ein gut laufendes Café. Daniela ist mittlerweile so ziemlich jedem in Deutschland ein Begriff und aus dem einstigen Sternchen ist in den letzten Jahren ein Star geworden.

Dies ist auch das Ziel von Miriam Balcerek, die unter dem Künstlernamen Mina Cribs die ganz große Karriere starten will. Auch sie lässt sich von den Kameras begleiten und möchte als Sängerin ganz groß durchstarten. Bisher waren ihre Versuche nicht gerade von Erfolg geprägt und vor einigen Tagen bekam sie sogar von DJ Sammy (41)vernichtende KritikenDoch durch ihre auffällige Art konnte Mina Cribs schon so einige Erfolge verbuchen. So durfte sie vor Richard Lugner  in dessen Kaufhaus singen und auch im Video eines österreichischen Musikers mitspielen. Die beiden Mädels haben einiges gemeinsam. Beide wollen sich nicht verbiegen und haben ihren eigenen Kopf. Während die Katze sich für die damaligen Fotos nicht komplett ausziehen wollte und ihr auch der eine oder andere Bikini nicht gefiel, so weigerte sich Miriam, beim Videodreh in Österreich nur die zweite Geige im Hintergrund des Videos zu spielen. Auch äußerlich fallen beide Blondinen sofort auf. Bei Daniela Katzenberger waren es die Stirnbrauen, mittlerweile sind es ihre Silikonbrüste und die platinblonden Haare. Mit dieser Haarfarbe kann auch Miriam dienen, außerdem macht sie durch ihre langen, spitzen Fingernägel und ihren ganz eigenen Kleidungsstil auf sich aufmerksam.

Nothing stops her: Katzenberger Mode Made in Germany



Daniela Katzenberger ist aus dem deutschen Fernsehen einfach nicht wegzudenken und das ist auch gut so. Seit 2009 ist die attraktive Blondine auf Erfolgskurs. Anfangs dachten viele sie sei dumm und kaum einer glaubte, dass sie eine solche Karriere haben würde, doch sie hat die Menschen eines besseren belehrt. Mit 24-Jahren ist sie bereits Millionärin und ihr Erfolg scheint noch lange nicht zu Ende zu sein. Die Katze ist stolze Besitzerin eines Cafes auf Mallorca, sie hat ihre erste Singel “Nothing’s gonna stop me now” erfolgreich platzieren können, sie hat zahlreiche Werbedeals und gehört mittlerweile zum festen Inventar von VOX.
Auch wenn sie bereits einen vollen Terminkalender hat, denkt sie nicht daran ruhiger zu werden. Sie hat jetzt verkündet, dass sie jetzt zusätzlich unter die Designer geht. Ab nächstes Jahr gibt es dann eine umfassende Mode-Kollektion von der Katze und das Label hat natürlich den Namen „Daniela Katzenberger“. Die Kollektion umfasst Shirts, Blusen, Kleider, Jeanshosen und Jacken und das ganze natürlich im typischen Katzen-Look. Wenn sie mit ihrer Kollektion genauso erfolgreich ist, wie mit allem anderen was sie bisher angefasst hat, dann dürfen wir hier wohl bald öfter von der Designerin Daniela Katzenberger berichten :-) . Wir wünschen ihr auf jeden Fall einen erfolgreichen Start mit ihrer ersten, eigenen Kollektion.

„Ich bin noch nie fremdgegangen“


Klingt komisch, ist aber so: Wer das Herz von TV-Blondine Daniela Katzenberger erobern will, sollte sie nicht in ein Restaurant ausführen, sondern lieber zur Frittenbude. Warum, verrät sie im FOCUS-Online-Interview.

FOCUS Online: Der aktuelle FOCUS berichtet in seiner Titelgeschichte von der „Wahrheit über die Frauen“. Wissen Männer, was Frauen wollen, Frau Katzenberger?

Daniela Katzenberger: Ist es nicht gerade der Reiz, dass sie es nicht wollen? Stellen Sie sich mal vor, Männer wüssten, was Frauen wollen: Das wäre doch stinklangweilig! Das ist ja gerade der typische Jagdinstinkt des Mannes. Das war ja schon in der Steinzeit so. Kein Jäger schießt auf ein totes Wild. Wenn ein Mann alles über eine Frau weiß, dann ist das ja doof. Dann hat das ja keinen Sinn mehr. Warum dann die Flirterei?FOCUS Online: Könnten Sie sich vorstellen, dass Sie das Geld nach Hause bringen, wenn Sie später eine Familie haben, und Ihr Mann sich um Kinder und Haushalt kümmert?Katzenberger: Beides. Dass man das dann abwechselnd macht.
FOCUS Online: Hausfrau zu sein und Ihrem Mann bei der Karriere den Vortritt zu lassen, wäre also nichts für Sie?

Katzenberger: Das klingt immer so schön, wenn man sagt‚ okay, ich bleib daheim und kümmere mich um die Kinder. Also ich kenn mich ja. Ich würde das einen Monat machen und dann den Ausgleich suchen. Mache ich ja jetzt schon, wenn ich vor der Kamera stehe und dann zuhause bin. Ich brauche immer zwei Welten.FOCUS Online: Aber Sie wünschen sich auch Kinder und Heirat?Katzenberger: Klar, das heißt aber nicht, dass ich dann nur daheim sitzen muss. Es gibt viele berufstätige Frauen, die Kinder haben und einen Mann und trotzdem eine gute Mama sind. Meine zum Beispiel.FOCUS Online: Haben Karrierefrauen in Deutschland ein gutes Image?Katzenberger: Also ich glaube, wenn man sich so umhört, ist es so 60/40. Also 60 Prozent finden irgendwie doof, dass die Frau so viel Karriere macht, weil dann denkt immer jeder, dass sie automatisch weniger für die Kinder da ist. Aber das ist Schwachsinn. Aber eigentlich würd ich sagen, wenn man so nach der Allgemeinheit geht, dann sagen 60: Nee, is net gut, wenn die so viel Karriere macht, die Frau. Und 40 sagen: Nee, is okay.FOCUS Online: Sind Sie für eine feste Frauenquote?Katzenberger: Ja klar! Wir haben ja schon die letzten paar Jahre aufgeholt. Und des wird immer mehr.FOCUS Online: Sie haben ja die erste Staffel von „Auswanderer sucht Frau“ moderiert. Sind Sie selbst momentan überhaupt auf der Suche nach einem Partner?Katzenberger: Nein, obwohl ich im Moment Single bin. Ich finde niemanden, der akzeptiert, was ich mach. Klar würd ich mir wünschen, dass ich einen Freund habe, aber warum sollt ich einfach so irgendeinen Idiot nehmen, der eifersüchtig ist, der nicht akzeptiert, was ich mach und bin dann im Endeffekt noch unglücklicher vergeben. Da bin ich lieber glücklicher als Single als wenn ich jetzt einen Freund hätte, der nur rumstresst.FOCUS Online: Wie müsste der Mann denn sein, mit dem Sie glücklich wären?Katzenberger: Vom Aussehen oder vom Charakter?FOCUS Online: Beides.Katzenberger: Er sollte tolerant sein, er sollte ehrlich sein, vertrauenswürdig. Vertrauenswürdig meine ich deswegen, weil ich halt auch schon schlechte Erfahrungen hatte, dass es Männer gab, die viel ausposaunt haben, was noch net im Fernsehen gezeigt wurde oder was mein Privatleben betrifft. Der darf mich nie vor die Wahl stellen zwischen Familie und Job. Der dürft nie sagen: Ich oder deine Mutter. Da würde er ja immer den Kürzeren ziehen. Ja, und ansonsten sollte er eigenständig sein. Ich glaub, dass die meisten Männer sowieso viel rumstressen in der Beziehung, weil se halt selbst ein bissl unzufrieden sind. Ich mag einfach einen Mann, der sagen kann: Ja Schatz, mir scheint ab und zu nicht die Sonne aus´m Bobbes.
Katzenberger: Nee, weil er hat mich ja so kennengelernt. Wenn ich weiß, dass es ihm nicht gefällt, dann kann ich ja auch Schluss machen. Weil ich brauch ja keinen Freund, dem ich net gefall. Da komm ich mir dann doof vor. Nee, mach ich net. Dann soll er gehen. Soll er sich die suchen, die er gern haben möchte.FOCUS Online: Was ziehen Sie vor: einen attraktiven Hausmann oder einen erfolgreichen Geschäftsmann?

Katzenberger: Kann man net beides irgendwie mixen? Sowas such ich eigentlich eher, eine Mischung aus beidem.FOCUS Online: Und wenn Sie wählen müssten?Katzenberger: Da möchte ich net wählen. Ich möcht dann gar nichts von beiden. Dann bleib ich lieber Single.FOCUS Online: Was können Sie bei einem Mann überhaupt nicht akzeptieren?Katzenberger: Eifersucht. Kontrollzwang.FOCUS Online: Wie sieht für Sie das perfekte erste Date aus?Katzenberger: Essen gehen auf gar keinen Fall! Wenn man sich so stillschweigend im Restaurant gegenübersitzt, das ist für mich die absolute Horrorvorstellung. Und auch mit Mutter oder Familie, das geht überhaupt gar nicht. Nee, am besten Bowlingbahn, Fahrradfahren, Inline-Skater. Weil das Unterhalten dann so nebenbei ist. Ich finde es hilft sehr, wenn man sich dabei bewegt.FOCUS Online: Er macht es also falsch, wenn er Sie gleich zum Essen in ein schickes Restaurant einlädt?Katzenberger: Dann lieber in ne Würschtelbude auf Inline-Skatern als in ein schickes Restaurant. Für mich viel romantischer.FOCUS Online: Und wenn er jetzt alles richtig macht, Sie zum Inline-Skaten ausführt und Sie sich super verstehen, kriegt er Sie auch ins Bett?Katzenberger: Nee, beim ersten Mal auf gar keinen Fall. Also wann des passiert, das hängt natürlich davon ab, wie gut man sich versteht. Es kann nach dem zehnten Mal passieren oder nach dem vierten oder fünften Mal. Aber auf gar keinem Fall beim ersten Mal. Auch kein Knutschen. Das sind meine Regeln und für mich sind sie okay so.FOCUS Online: Was unternehmen Sie denn, wenn Ihnen ein Mann gefällt?Katzenberger: Ich geh net auf Männer zu. Ich hab noch nie einen angesprochen. Wenn ich einem Mann ein Zeichen gebe, Blickkontakt oder sonst irgendwas, dann muss er den ersten Schritt machen. Ich bin halt altmodisch.FOCUS Online: Welches Kompliment hören Sie am liebsten?Katzenberger: Du bist ja gar nicht so fett wie im Fernsehen. Das ist ein schönes Kompliment! (lacht) Letztens, da stand ich in einer Schlange vor einem Kuchenstand. Da war so ein Typ neben mir, der meinte einfach nur so: Magst ´n Stück Kuchen? Das war so ungewollt. Ich glaube, der wusste gar nicht, wer ich bin. Das war ganz locker.FOCUS Online: Und der blödeste Anmachspruch, den Sie je gehört haben?Katzenberger: Hatte ich, glaub ich, noch gar nicht.FOCUS Online: Wenn Sie in einer Beziehung sind, wer hat dann die Hosen an. Sie oder Ihr Partner?Katzenberger: Ich. Aber so, dass er’s nicht mitkriegt. Schon so, dass er sich männlich fühlt, aber im Endeffekt muss man das als Frau so drehen können, dass er trotzdem das macht, was man selbst gern möchte.FOCUS Online: Können Sie ein Beispiel geben, wie Sie das subtil machen? Wenn Sie zum Beispiel ein Auto kaufen wollen, wie würden Sie ihn dann von Ihrem Wunsch überzeugen?Katzenberger: Ich würde zum Beispiel sagen: Nee, in dem Auto siehste weiblich aus. Dann sucht er sich automatisch ein anderes, das mir dann besser gefällt.FOCUS Online: Wie wichtig ist Ihnen Treue in einer Partnerschaft?Katzenberger: Sehr, sehr wichtig. Das Allerwichtigste.FOCUS Online: Sind Sie selbst schon mal fremdgegangen?Katzenberger: Nein, noch nie.FOCUS Online: Und Sie würden das auch nicht akzeptieren?Katzenberger: Dann brauch ich keinen Freund.FOCUS Online: Wenn Sie sich richtig in einen Mann verlieben, würden Sie Ihr Aussehen für Ihn verändern, wenn er es wünscht ?
Katzenberger: Nee, weil er hat mich ja so kennengelernt. Wenn ich weiß, dass es ihm nicht gefällt, dann kann ich ja auch Schluss machen. Weil ich brauch ja keinen Freund, dem ich net gefall. Da komm ich mir dann doof vor. Nee, mach ich net. Dann soll er gehen. Soll er sich die suchen, die er gern haben möchte.

Katzenberger: Das TV-Blondchen ist bereits Millionärin



Es war einmal ein lautes und aufmüpfiges Mädchen mit sehr, sehr blonden Haaren, falschen Fingernägeln und irgendwie nicht richtig sitzenden Augenbrauen. Drall und mit erfrischend kecken Sprüchen drängte es ins Reality-Fernsehen und machte sich fortan unübersehbar. Inzwischen ist Daniela "die Katze" Katzenberger Millionärin.


Mit gerade einmal 24 Jahren hat Daniela Katzenberger ihr eigenes modernes Märchen wahr werden lassen, mit viel Schminke, Haarbleiche, Fleiß und Chuzpe.
Als die gelernte Kosmetikerin im April 2009 auszog und sich bei ihrem Versuch, Playboy-Bunny bei Hugh Hefner zu werden, für die Vox-Auswanderersendung "Auf und davon - mein Auslandstagebuch" filmen ließ, war sie nur eine von vielen. Doch schnell wurde sie zum richtigen Star unter all den deutschen Auswanderern, die ihr Glück als Cowboys, Bäcker oder Würstelerzeuger fernsehtauglich in aller Herren Länder versucht haben.
Sie war auffällig prollig und irgendwie sexy. Ihr Sprüche waren naiv, aber markig. Die abrasierten Augenbrauen, die an falscher Stelle wieder auftätowiert waren, wurden ihr Markenzeichen. Der nächste "Auswandererjob" rief: Vox holte die Blondine auch für die Sendung "Goodbye Deutschland". Diesmal ging's nach Mallorca, wo sie ihr Café Katzenberger eröffnet hat. Dass sie inzwischen mit "Natürlich blond" ihre eigene Reality-TV-Sendung hat, versteht sich von selbst. Und auch, dass ihre Augenbrauen inzwischen an die richtige Stelle gewandert sind.
So nebenbei hat die Kultblondine lukrative Deals für eine eigene Modekollektion, jede Menge Werbeverträge, Covershootings und sogar die Produktion einer Single an Land gezogen. Nach Recherchen derBild-Zeitung hätte die 24-Jährige allein 100.000 Euro für ihren Auftritt in Werbespots für die deutsche Auskunft "118000" kassiert. Jeweils 150.000 Euro hätten Perlweiß und Poco Domäne an sie überwiesen.
Hinzu käme ein Honorar von 20.000 Euro für jede Folge ihrer Hitserie "Natürlich blond". Wer das TV-Sternchen als Model buchen will, müsse gleichfalls 20.000 Euro hinblättern. Im Café Katzenberger laufe ebenfalls alles zum Besten. Es schreibe schwarze Zahlen und werfe immerhin 3.000 Euro Gewinn pro Monat ab. Für ihren Song "Nothing's Gonna Stop Me Now" habe es 25.000 Euro gegeben. Tatsächlich kann die "Katze", deren Motto "Sei schlau, stell dich dumm" inzwischen aufT-Shirts vermarktet wird, nichts mehr stoppen.